Projekt Generationenübergreifendes Wohnen
Gemeinschaftlich Leben und Arbeiten.
Grundidee: wir müssen alle unsere Brötchen verdienen.Leben und Arbeiten müssen unserer Meinung nach eine Einheit bilden. Identifikation, Authentizität, Ökologie, Ökonomie sind Schlagworte, die wir nicht mehr länger nur diskutieren wollen. Wir propagieren einen ganzheitlichen Ansatz, wohlwissend dass es immer Unwägbarkeiten geben wird.
Wir wolle eine Genossenschaft gründen um ein ehemaliges kleines! Kloster in der Eifel wiederzubeleben.
In unserer Idee ist jeder privat in die Betriebe involviert, das ist auch von uns so gewünscht, wir wollen dass jeder dafür Verantwortung übernimmt (für das Ganze und für die anderen Mitmacher auch), jeder sich damit identifizieren kann. Nur wenn alle sich persönlich angesprochen fühlen kann das funktionieren. Jeder der im Kloster wohnt muss Miteigentümer sein und ein ganz persönliches Interesse haben, auch dass die Häuser erhalten und ausgebaut bzw auch energetisch aufgerüstet werden. Jeder muss darüberhinaus auch ein ureigenes Interesse haben, dass die Betriebe laufen, sonst ist die Lage nicht tragbar, so mitten im Dorf da muss man, um auch im Dorfleben zu überleben, schon was bieten. (Entspannung am Vormittag für Muttis, Abenteuerausflüge an Samstagen für die Kiddies, dann kann Mama endlich entspannt einkaufen, Doppelkopfturniere für Papa und Opa, usw usw und das alles in rauchfreier Atmosfäre, das zieht Kreise )
Für die verschiedenen Betriebe kommt vorerst nur die Idee eines Trägers in Frage (hier eben dieGenossenschaft). Das Ganze ist eben ein relativ kleines Projekt und ich denke da müssen wir schon ganz spezielle Vorraussetzungen schaffen, damit das funktioniert. Letztendlich können wir uns nur die letzten Bewohner, bei denen es funktioniert hat als Vorbild nehmen, das waren die Nonnen.
Wer sich interessiert und mehr wissen möchte: www.die-weite.de